Das bisher verwendete Gerät war das UP-8S, der Vorgänger des UP-10D. Aufgrund des Alters erwog das Unternehmen den Kauf eines neuen Schweißgeräts und informierte sich online. Nach Abwägung von Preis und Einsatzzweck fiel es dem Unternehmen jedoch schwer, ein Modell zu finden, das seinen Anforderungen entsprach. Da viele Schilderhersteller in der Gegend bereits das UP-10D installiert hatten, entschieden sie sich letztendlich für dieses Gerät und kauften es.
Die wichtigste Anforderung bei der Auswahl war die Möglichkeit, diagonale oder schmale Teile zu schweißen. Buchstabenschilder haben oft unregelmäßige Formen, daher wäre ein Modell mit einer flexiblen Pistole einfacher zu handhaben. Auch das Design, das das Schweißen an den Kanten kastenförmiger Strukturen erleichtert, war ein wichtiger Entscheidungsfaktor hinsichtlich der Verarbeitbarkeit.